Wahrhaftigkeit ist unbequem

In den Spiegel schauen. Die Wahrheit sehen wollen.

Wer in den Spiegel schaut, sieht das ein oder andere Mal etwas kritischer hin. Und je nach Lichtquelle kann es dann schon mal unangenehme Empfindungen auslösen. Manchmal gibt es dann gute Vorsätze, die aber eher unverbindlich im Vorsatz-Status und Absichten hängen bleiben.

Wird Ihnen (im übertragenen Sinn) der Spiegel vorgehalten, steht das oft im Zusammenhang mit negativem Feedback oder konfliktträchtigen Situationen.

Wenn Sie jetzt nicht näher hinschauen, sich dem Thema nicht annehmen oder sogar abwehrend reagieren, ändert das nichts am Inhalt der Kritik oder des Konflikts.

Ganz im Gegenteil! Wenn es also unangenehm wird, ist es eine spezielle Einladung erst recht hinzuschauen.

Wird einem Unternehmen (und den jeweiligen Verantwortlichen) der Spiegel vorgehalten, sollte es nicht bei den guten Vorsätzen bleiben. Es ist die Verantwortung von Führungskräften.

Wahrhaftigkeit ist das Zusammenspiel von Werten und Taten. Hier beweist sich zum Beispiel, wie Offenheit, Ehrlichkeit oder Aufrichtigkeit wirklich im Unternehmen gelebt wird. Dazu darf es jede Menge unangenehmer Fragen geben. Fragen, die hinter die Fassade blicken wollen. Fragen, die keine Plastikwörter oder ein Marketing“blaablaa“ zulassen.

Unbequemer Weg und trotzdem….

Und wozu soll das jetzt gut sein? Geht doch auch ohne Wahrhaftigkeit!
Klar geht es. Wie alles geht, was immer schon so gemacht wurde. Ist nur die Frage, ob es Effizient ist. Oder sinnvoll. Oder ob es nicht doch besser anders geht. Schauen Sie sich „Ihr“ Unternehmen mal aus der Vogelperspektive an.

Schauen Sie sich „Ihr“ Unternehmen mal aus der Vogelperspektive an.

  • Worüber regen Sie sich immer wieder auf?
  • Bei was entstehen immer wieder die gleichen Konflikte?
  • Welche Stressfaktoren liegen in Strukturen oder Abläufen?

Und schon sind wir bei elementaren Fragen des Unternehmensalltags!
Fragen zu möglichen Gründen. Weitergehende Fragen mit zusätzlich genutzten Tool können jedoch zu Ursachen führen und damit zu nachhaltigen Lösungen und Entwicklungen.

Hier geht es nicht (nur) um kurzfristige Optimierung, sondern vor allem um sinnhafte Optimierung zum Wohle aller Stakeholder.

Die Ziele sind wie bei hoffentlich jedem Unternehmen:

  • Gute Ergebnisse
  • Zufriedene Kunden
  • Zufriedene Mitarbeitende
  • Innovative Entwicklung

Und das könnten erste richtungsweisende Fragen sein:

  • Wie wäre es, als KMU bester Arbeitgeber mit hervorragendem betriebswirtschaftlichem Ergebnis zu sein?
  • Warum muss es immer nur finanzorientiert sein; geht es nicht auch noch zusätzlich werteorientiert?
  • Wie können Führungskräfte wirklich führen und sind nicht nur Mitarbeitende mit besonderer Verantwortung,
    die eher ihr Sachgebiet verwalten als führen?

Was Sie von mir erwarten können:
– Jede Menge unangenehmer Fragen (oder Fragen mit unangenehmen Antworten)

  • Gemeinsame Analyse und Feststellung einer strategischer Ausrichtung und Zielen
  • Projektierte und prozessorientierte Begleitung für Entwicklungsvorhaben des Unternehmens
  • Keynote-Speech zum Thema, u.a. Ein kurzer Vortrag zum Thema finden Sie hier:

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